Christopher Street Day (CSD) in Gifhorn

Was ist ein CSD?

Die LGBTQ-Community feiert ihre Geschichte und Erfolge für Gleichberechtigung, die in der Vergangenheit erzielt wurden. Gleichzeitig sind die Politparaden und Straßenfeste aber auch ein schriller Protest gegen Diskriminierung und fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft. […]

 

Und wie kam es dazu?

In der New Yorker Christopher Street im Stadtvierten Greenwich kam es am 28. Juni 1969 zu einem großen Aufstand gegen die Polizeiwillkür gegen Homosexuelle und andere sexuellen Minderheiten. Es gab oft gewaltvollen Razzien in schwulen Bars. An diesem Tag setzten sich viele Menschen aus der Szene der Polizei zur Wehr und verteidigten ihre Rechte. Es kam zu tagelangen Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. Wir haben es heute noch den mutigen DragQueens und Menschenrechtskämpfern zu verdanken dass wir den CSD unbeschwert feiern können und zumindest in den USA und Europa so frei und gleichgestellt leben können.

 

Quelle: dbna.de

 

CSD Gifhorn am Samstag, den 12.07.2025

Auch in Gifhorn leben und lieben Menschen, die eine andere sexuelle Orientierung und/oder Geschlechtsidentität oder Beziehungsform leben, als die heteronormative Mehrheitsgesellschaft.

Auch im ländlichen Raum gibt es nach wie vor Diskriminierung, Vorurteile und Hass gegen ebensolche Menschen. Wir möchten auch 2025 dagegenhalten und einen großen CSD in Gifhorn veranstalten.

 

Dieser läuft unter dem diesjährigen Motto:

 

"Liebe kennt keine Grenzen - Hass keinen Platz!"

 

 

 



Song-Wünsche?

Hast du Song-Wünsche für den CSD 2025? Möchtest du, dass bestimmte Songs bei der Demo gespielt werden? Dann trag sie hier ein!

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Unsere Route


Übernachtung gesucht?

Übernachtung gesucht? Wir empfehlen unser Partnerhotel, das "Deutsche Haus"! Es liegt mitten in der Innenstadt, direkt gegenüber unseres queeren Zentrums und dort verpasst du den CSD auf gar keinen Fall! So hast du eine tolle Übernachtungsmöglichkeit und kannst den CSD und auch die After-Show-Party voll genießen!

 

Klicke auf das Logo und du gelangst direkt zur Seite, wo du dir ein Zimmer buchen kannst.


Unsere Forderungen

  • Artikel 3 GG ergänzen
    In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“. Die Konkretisierungen im Diskriminierungsverbot und Gleichstellungsgebot finden sich in Artikel 3 unserer Verfassung. Queere Menschen wurden als einzige Opfergruppe der Nationalsozialisten 1949 hier bewusst nicht aufgenommen. Lange hatten Menschen, die aufgrund ihrer Orientierung oder ihres Geschlechtsausdrucks verfolgt waren, im demokratischen Nachkriegsdeutschland darunter zu leiden. Diesen Missstand gilt es zu korrigieren! Deshalb muss Artikel 3 Absatz 3 um das Merkmal der geschlechtlichen und sexuellen Identität ergänzt werden, denn nur das Grundgesetz bietet den universellen und unveränderbaren Schutz. Wir fordern ein sofortiges Handeln!

  • Hasskriminalität bekämpfen
    Täglich werden Menschen angepöbelt, bedroht und angegriffen, weil die Täter*innen ihren Hass auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen ausleben. Eine demokratische Gesellschaft darf das nicht hinnehmen! Wir fordern Gesellschaft und Politik auf sich gegen Hass und für Gleichberechtigung und Vielfalt einzusetzen. Eine bunte und offene Gesellschaft muss gefördert, Hass und Hetze geahndet und bestraft werden!
  • Anpassung des Selbstbestimmungsgesetzes
    Das Selbstbestimmungsgesetz war ein großer Schritt für die Community in Deutschland. Trotzdem gibt es am Gesetz einige kritische Passagen: 
    So darf die Beratungspflicht für Minderjährige nicht der erste Schritt hin zu einer Begutachtung durch die Hintertür für Minderjährige werden. Dass Personenstandsänderungen kurz vor einem Spannungs- oder Verteidigungsfall nicht anerkannt werden, sind wie auch der umstrittene Hausrechtsparagraf als Regelungen enthalten. Beide Paragrafen sind Symbol der trans*feindlichen Desinformationskampagnen, die seit der Veröffentlichung der Eckpunkte im Sommer 2022 geführt wurden. Diese haben besonders trans*feminine und trans*weibliche Personen als Gefahr dargestellt und mit diskriminierenden Vorstellungen in Verbindung gebracht. Auch bleiben hohe Hürden für geschäftsunfähige Personen und der Ausschluss von Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, die keine unbefristete oder verlängerbare Aufenthaltserlaubnis haben, bestehen. Auch die dreimonatige „Bedenkzeit“ zwischen Anmeldung und Erklärung ist eine unnötige Barriere für Menschen, die ihre Geschlechtsidentität oft schon seit Jahren hinterfragt und für sich herausgefunden haben. Wir fordern eine Verbesserung in all diesen Punkten, sodass das Selbstbestimmungsgesetz seinem Namen tatsächlich gerecht werden kann! Außerdem fordern wir Entschädigung von Menschenrechtsverletzungen im TSG-Verfahren.
  • Gleichstellung von Regenbogenfamilien
    Trotz der Einführung der "Ehe für alle" im Jahr 2017 blieben Anpassungen des Familienrechts leider aus. Wir fordern sowohl die rechtliche Gleichstellung als auch die gesellschaftliche Akzeptanz aller Familienformen. Dazu zählt die sofortige Reform des Abstammungsrechtes. Das aktuelle Abstammungsrecht beinhaltet benachteiligende Regelungen wie etwa die diskriminierende Stiefkindadoption. Diese ist notwendig, da bei einem Kind, welches in die Ehe eines lesbischen Paares hineingeboren wird, die nicht-leibliche Mutter nicht automatisch als Mutter anerkannt wird. Wir fordern hier keine speziellen Rechte für queere Menschen, sondern lediglich die Anwendung des gleichen Rechts für alle. Regenbogenfamilien dürfen nicht länger von Wohlwollen in Adoptions- und Gerichtsverfahren abhängig sein. Familie bedarf keiner Legitimierung von außen. Eine Ankündigung der Umsetzung des Vorhabens im aktuellen Koalitionsvertrag der Ampelregierung reicht nicht aus - wir fordern endlich ein Handeln! Außerdem fordern wir die Möglichkeit der Adoption bei einer eingetragenen Lebenspartnerschaft.

  • Verbesserung von Maßnahmen für die Belange intergeschlechtliche Menschen
    Dazu gehören keine nicht lebens- oder gesundheitsnotwendigen Eingriffe ohne informierte Einwilligung der betroffenen Menschen, Schaffung verbindlicher „Standards of care“ unter Einbezug der betroffenen Menschen und ihrer Organisationen, Aufnahme von Intersexualität in die Lehrpläne der Schulen und relevanten Berufsausbildungen, Entschädigung und Rehabilitation geschädigter Betroffener (z.B. von geschlechtsangleichenden OPs an nicht eindeutigen Genitalien im Babyalter Betroffene) sowie eine Einarbeitung des Begriffes „Intersexualität“ in geltendes Recht.

  • Anti-Diskriminierungsstelle für den Landkreis Gifhorn
    Wir fordern eine Stelle, die sich der Anti-Diskriminierung verschreibt. Noch immer gibt es institutionalisierte Diskriminierung in Verwaltung & Gesellschaft, die gerade queeren Menschen das Leben oftmals schwer macht. Wir fordern eine Stelle, die für Menschen mit Diskriminierungserfahrung ansprechbar ist, vermittelt und die Anti-Diskriminierungsarbeit im Kreis Gifhorn endlich voranbringt!

  • Eine sichere Finanzierung des Spektrums
    Das Spektrum ist nicht nur ein sicherer Schutzraum, es ist für viele Menschen ein zweites Zuhause und ein Ort, an dem sie sie selbst sein können. Wir fordern endlich von der Politik eine verlässliche Finanzierung, die diesen einmaligen und gerade von jungen Menschen stark frequentierten Ort auch langfristig auf eine feste Basis stellt. Aktuell decken die Förderung noch nicht einmal die Betriebskosten. Das jährliche Bangen und politische Pokern um Haushaltsmittel und damit um unsere Existenz muss endlich ein Ende haben!

  • Mehr Geld für queere Jugendarbeit
    Es braucht Angebote, die queere Jugendliche da abholen, wo sie stehen. Wir brauchen Jugendgruppen, Freizeiten, Bildungsangebote und Beratungen für queere Jugendliche, als auch für alle anderen. Wir fordern daher eine bessere Finanzierung der Jugendarbeit, insbesondere der queeren, im Landkreis Gifhorn.

  • Queerpolitik im Alltag
    Queere Menschen werden diskriminiert, ausgeschlossen, zurückgestellt, unsichtbar gemacht oder nicht mitgedacht. Bevor es das Queere Netzwerk Gifhorn e.V. gab, waren deren Belange im Landkreis Gifhorn nahezu unbekannt. Minderheiten sollten in einer demokratischen Gesellschaft nicht gegeneinander ausgespielt, sondern gefördert und unterstützt werden. Es bedarf gerade durch die Politik viel mehr Einsatz für die Sichtbarkeit und die Wahrung von Schutzräumen für Minderheiten.

  • Mehr queere Bildung!
    Bildung ist die wichtigste Grundvoraussetzung für den Abbau von verfestigter Diskriminierung. Mit unserem neuen Projekt SCHLAU GIFHORN wollen wir diesen bisher unterversorgten Bereich endlich bedienen. Doch gute Bildungsarbeit bedarf auch einer gesicherten Finanzierung. Wir fordern daher eine feste Finanzierung für queere Bildungsarbeit und eine feste Verankerung von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in den Schulen im Landkreis Gifhorn.

  • Konsequente Prävention und Nachverfolgung von Hasskriminalität im Landkreis
    Noch immer ist "schwul" eines der gängigsten Schimpfwörter auf den Schulhöfen im Landkreis. Wir wissen aber alle, dass es besser geht. Daher fordern wir von der Polizei des Landkreises bessere und spezifische Präventionsmaßnahmen sowie Schulungen zur Anwendung des erweiterten §46 des Strafgesetzbuches, um gegen Hass und Diskriminierung von queeren Menschen im Landkreis Gifhorn vorzugehen. Dazu gehört auch vor allem im Rahmen der Prävention flächendeckender Aufklärungs- und Bildungsarbeit zum Thema "queer" an Schulen und dafür auch die Sensibilisierung von Lehrkräften.

  • Diskriminierung im Gesundheitswesen beenden!
    Menschen mit einer von der cis-heterosexuellen Norm abweichenden sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität stoßen gerade auch bei uns im Landkreis Gifhorn auf Diskriminierungen im Gesundheitswesen. Etwa wenn Behandler*innen fragen, ob man sich als trans* Person denn "sicher sei" oder dass schwulen Menschen nach wie vor standardmäßig Tests auf HIV angeraten werden, da es unterschwellig nach wie vor als "Schwulenkrankheit" angesehen wird. Gerade FLINTA-Menschen (Frauen, lesbische, inter, trans und asexuelle Personen) erleiden hier besonders oft einen diskriminierenden Umgang. Das muss endlich ein Ende finden! Queere Menschen müssen vom Gesundheitswesen ernstgenommen und in ihrer Vielfältigkeit geachtet und respektvoll behandelt werden! Insbesondere trans* Personen benötigen oft spezialisierte medizinische Behandlungen. Diese sind aktuell an sehr viele Hürden gebunden, darunter insbesondere die sog. Indikationen. Die Verfahren, um an diese zu kommen, sind oft entmenschlichend und vor allem langwierig. Nach dem unwissenschaftlichen Cass-Report aus dem UK hat sich der medizinische Diskurs insbesondere im Bezug auf trans* Jugendliche gewendet: Hier wollen einige Ärzt*innen eher Hürden auf-als abbauen. Wir halten das für inakzeptabel und fordern eine Kehrtwende in der trans* Medizin, die Patient*innen und ihre Bedürfnisse ernst nimmt und für sie, statt gegen sie arbeitet.

  • Abbau von Barrieren im Arbeitsleben
    Noch immer trauen sich die meisten queeren Menschen nicht, sich im Berufsleben zu outen. Noch immer ist die Angst vor Repressalien und Mobbing durch die Kolleg*innen zu groß. Leider kommt sowas auch heute noch regelmäßig vor. Wir fordern gerade von den Arbeitgebenden im Landkreis Gifhorn mehr Einsatz für Vielfalt in ihren Unternehmen und eine moderne, diverse Personalführung, bei der die sexuelle Orientierung und/oder die Geschlechtsidentität kein Nachteil auf der Karriereleiter sein darf!

  • Mehr Geld vom Land für das Land!
    Gerade zu Beginn des Jahres 2024 wurde die niedersächsische Landespolitik nicht müde zu betonen, wie wichtig ihnen die ländlichen Räume sind. Und dennoch werden queere Menschen hier nahezu alleine gelassen. Wir fordern endlich eine Erhöhung der landeseigenen Projektmittel zur Förderung von queerer Projektarbeit und eine feste Reservierung einiger Mittel explizit für den ländlichen Raum! Gerade hier sind Schutz- und Sozialräume wichtig wie nie!

  • Abbau der Diskriminierung bei der Blutspende
    ... durch die einheitliche Formulierung in Bezug auf die Risikofaktoren: Sexualverkehr zwischen zwei Menschen mit häufig wechselnden Partner*innen.

  • Nutzung geschlechtssensibler Sprache im Landkreis
    Verwaltungen haben die Aufgabe, alle Menschen anzusprechen. Dieses ist auch gesetzlich vorgeschrieben – wir fordern die Stadt- und Gemeindeverwaltungen und die Kreisverwaltung im Landkreis Gifhorn auf, einheitlich nach Lösungen zu suchen, Männer, Frauen und Menschen außerhalb des binären Modells gleichermaßen anzusprechen, z.B. durch das „Gendern“ mit Asterisk.

  • Wahrung der Menschenrechte von queeren Geflüchteten.
    Queerness muss als Fluchtgrund aus Ländern, in denen auf gleichgeschlechtliche Liebe und Transgeschlechtlichkeit Strafen stehen, akzeptiert werden. Diese Menschen verdienen den Schutz unserer Gesellschaft und sie haben ein Recht auf Sicherheit vor gruppenbezogener Verfolgung gegen queere Menschen! Außerdem benötigen sie in Aufnahmeeinrichtungen besondere Schutzmaßnahmen und Hilfen. Wir fordern, dass diese ausgebaut und ermöglicht werden.

  • Weiterführung des Aktionsplans „Queer Leben“
    Wir fordern von der Bundesregierung die konsequente Weiterführung der im bundesweiten Aktionsplan „Queer leben“ aus dem Jahr 2022 aufgelisteten Empfehlungen. Dass dieser vsl. (Stand 01.04.2025) in den neuen Koalitionspapieren gestrichen werden soll, ist erschreckend und deckt sich nicht mit unserer Vorstellung eines bunten, vielfältigen und toleranten Landes. Queere Menschen und Strukturen benötigen staatlichen Rückhalt. Es ist zu bedauern, dass dieser in den Koalitionsverhandlungen wackelt. Wir hoffen, insbesondere von Seiten der Union, auf ein Umdenken.

Die Pride Week!

Diese beginnt 2025 am 28.06.2025 und endet mit dem CSD am 12.07.2025.

 

Datum

Veranstaltung
 27.06.2025 Konzert in Koop. mit dem "Demokratiebündnis Hankensbüttel"

Am 27. Juni 2025 laden Queer auf dem Lande und das Bündnis für Demokratie Hankensbüttel zu einem Konzert in Erpensen ein. An diesem Tage tritt der talentierte Künstler "Marlon" für euch auf! Freut euch auf seine einzigartige Stimme und mitreißende Songs. Und das ist noch nicht alles! Als special Guest heizt die energiegeladene Band "Wastemytime" mit ihren kraftvollen Sounds ordentlich ein.

 

Datum: Freitag, 27. Juni 2025

Ort: Erpensen bei Wittingen

Uhrzeit: 17-21 Uhr

 

Seid dabei, wenn "Marlon" und "Wastemytime" Erpensen einen unvergesslichen Konzertabend geben! 

 30.06.2025 Aktion in der St. Bernward-Kirche 
 01.07.2025 Diskussionsveranstaltung mit der KVHS 
 03.07.2025

Lesung: Felicia Ewert (Koop. Demokratiebündnis Hankensbüttel)

Seid dabei, wenn die talentierte Autorin Felicia Ewert am 3.07.2025 im Gymnasium Hankensbüttel aus ihren Werken liest! Taucht ein in ihre fesselnde autobiographische Arbeit und begleitet sie durch verschiedene Etappen ihrer Geschichte.

Diese besondere Lesung bietet die Gelegenheit, Felicia Ewert persönlich kennenzulernen und mehr über ihre Inspiration und ihren Schreibprozess zu erfahren. Ein Muss für alle Literaturbegeisterten!

 

Datum: Donnerstag, 3. Juli 

Ort: Gymnasium Hankensbüttel

 

Nutzt diese einmalige Chance, eine beeindruckende Autorin live zu erleben!

 04.07.2025 Aktion der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Gifhorn 
 05.07.2025 Filmabend im Spektrum
Am 05. Juli 2025 lädt das Queere Netzwerk Gifhorn e.V. zu einem offenen Filmabend ins Spektrum ein. Gezeigt wird der berührende Film „Oskars Kleid“, der sich sensibel mit den Themen Familie, Geschlechtsidentität und Akzeptanz auseinandersetzt. Im Anschluss gibt es Raum für Austausch, Gespräche und gemütliches Beisammensein.
06.07.2025 Queeres Picknick in der Paulus-Gemeinde
07.07.2025

Bundes Basteln mit dem Kinderschutzbund

Auf dem Gelände des Kinderschutzbundes Gifhorn (Winkeler Str. 2b in 38518 Gifhorn) sind alle Kinder herzlich eingeladen von 11 bis 14 Uhr verrückt zu basteln. Es wird bunt und kreativ, also kommt gerne vorbei!

08.07.2025 Kreativaktion im Spektrum: Leinwände "verzaubern"
Julez und Rike wollen gemeinsam mit uns Leinwände bauen und anschließend passend zu unserem diesjährigen Motto “Liebe kennt keine Grenzen, Hass keinen Platz” gestalten. Die fertigen Leinwänden werden dann nach dem CSD eine Zeit lang an einem ausgewählten Ort ausgestellt.
09.07.2025

How to Strafanzeige

Wie geht man eigentlich gegen Queerfeindlichkeit vor? Dieser Workshop gibt einen Überblick über rechtliche Möglichkeiten und zeigt auf, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Die Ansprechpersonen LSBTIQ der Polizeidirektion Braunschweig wollen mit euch Hemmschwellen abbauen und Mut machen, sich gegen Diskriminierung und Gewalt zu wehren.

 

Wann? Um 16 Uhr

Wo? Im Spektrum, Torstr. 16 in 38518 Gifhorn

12.07.2025 After Show Party zum CSD 2025

Mach mit!

Ein CSD lebt davon, dass so viele Menschen wie möglich mitmachen! Egal ob Unternehmen, Privatperson, Verein, Initiative oder was auch immer: Alle sind herzlich eingeladen beim CSD mitzulaufen und/oder einen Stand beim Straßenfest zu betreiben. Weiter suchen wir auch noch Menschen, die Lust haben an dem Tag in der Organisation & Umsetzung zu helfen.
Selbstverständlich kostet so ein CSD auch Geld, weswegen wir auch auf entsprechende Spenden angewiesen sind.

 

Egal wie, danke für deine/eure Unterstützung!

 

 

Ich/wir möchten den CSD mit einer Spende unterstützen!

Dann kannst du uns entweder per Spendenformular, per Paypal oder per Überweisung des Spendenbetrags unter dem Stichwort CSD 23 unterstützen! Klick einfach auf den Button! Jeder Betrag hilft uns dabei den CSD umzusetzen!



Ich/wir möchten mitlaufen!

Ein CSD lebt von Beteiligung. Egal, ob als private Gruppe, als Verein, als Unternehmen - je größer die Demo, desto mehr Gewicht hat sie!

Bitte den Code eingeben:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Ich/wir möchten einen Stand beim Straßenfest aufbauen!

Nach der Demonstration gibt es Kundgebungen bei einem kleinen Straßenfest. Dort sollen Vereine, Unternehmen, Verbände, etc. auch die Möglichkeit haben einen Stand zu betreiben, für sich Werbung zu machen, Sichtbarkeit zu zeigen und deutlich zu machen, wie sie Vielfalt im Landkreis unterstützen.

Bitte den Code eingeben:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Ich/wir möchten am Tag des CSD bei der Organisation mithelfen!

Egal ob Ordner bei der Demo, Hilfe bei der vorherigen Organisation, am Tag Unterstützung in die Einweisung der Teilnehmenden - helfende Hände sind immer gern gesehen.

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Ausgezeichnet mit dem niedersächsischen Ehrenamtspreis 2022.

Kontakt

Queeres Netzwerk Gifhorn

Torstr. 16

38518 Gifhorn

 

Tel.: 05371 17 00 390

info@queeres-netzwerk-gf.de



Das Spektrum ist anerkannt als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst.

In Kooperation mit dem VNB e.V. führen wir Bildungsangebote in dessen pädagogischer Verantwortung durch.

 

 

Mit regelmäßiger Unterstützung und Begleitung durch die Stiftungen der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

Gefördert durch die Abriporta-Stiftung im Bereich der politischen Bildungsarbeit.